
Der Schweizer „Klimawürfel“ ist gefallen!
Romanshorn TG [ENA] Im Casino proklamiert der Croupier vernehmlich, „les jeux sont faits!“ Übersetzt bedeutet dies, dass die Einsätze getätigt worden seien, und keine Korrektur durch Hinzufügen oder Wegnehmen des Kapitals auf der grünen Flanell-Spielwiese möglich sei. Das Schweizer Volk hat gesprochen, oder melodramatischer ausgedrückt: „Vox populi, vox Dei“ (Des Volkes Stimme ist Gottes Stimme).
Zumindest in der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist diesem Sinnspruch dank der direkten Demokratie einiges abzugewinnen. Alle, die ihre Stimme in der Wahlurne versenkt haben, haben dazu beigetragen, dass die schweizerische „Klimaschmutz“-Schutzdecke noch dichter gewoben über unseren Schatullen sich ausbreitet. Das dergestalt vorgewärmte und schliesslich quasi ausgebrütete Steuergeld wird schon bald vom einfachen Bürger abgezogen, indem der raffgierige Steuersäckel sich auf die neu erwirkten Gesetzesgrundlagen abstützen wird, um unser aller Luxusleben so zu durchlöchern, dass das „Klima“ einen Heidensprung wird tätigen können.
Natürlich zum Wohle jener Steinzeitideologen, die immer schon exakt ausgerechnet haben, wann die Welt unterzugehen sich anschicke, sollten wir nicht rechtzeitig die Zwangskollekte ausrichten – zum Wohl und Wehe jener internationaler, nie gewählter, selbstermächtigter Organisationen, die der Menschheit diktieren, was hienieden zu gelten habe, auf dass der Wohlstand sich nicht allzu sehr ausbreite. Somit haben die einen materiell an Land gezogen, was den anderen abgezogen worden ist – im Namen höchst krimineller Machenschaften derer, die sich als gottgegeben taxieren.