Corona und die RKI Protokolle 24.07.2024
Berlin [ENA] Das beste Thema zuerst: Die RKI Protokolle sind nunmehr für die Öffentlichkeit offengelegt, keine Schwärzungen, Tausende von Seiten, Einzelsitzungen und die großen Runden, alles, alle Namen, alle Aussagen, alles, was eigentlich unter den Tisch gekehrt werden sollte.
Wochenlang, monatelang wurde geklagt, um überhaupt die RKI Protokolle zu bekommen, dann wurden die wegen Gerichtsurteilen endlich geliefert, aber hauptsächlich geschwärzt, also unbrauchbar. Nach draussen wegen Daten- und Personenschutzgründen, natürlich gilt auch hier der Standardsatz, der gerne gegenüber Privatpersonen genutzt wird, wenn diese ihr Recht auf Auskunftsverweigerung nutzen: Hatte das RKI, beteiligte Experten und die Bundesregierung etwas zu verbergen ? Nein, ist die richtige Antwort, nicht etwas, sondern viel. Über Personen, die sich jetzt wundern, kann ich mich schon wundern.
Das Phänomen der intransparenten Informationspolitik gegenüber den Bürger von Deutschland in Sachen Corona und Impfstoffe, fehlerhafter unrichtiger Weitergabe falscher Informationen, um gewisse Ziele zu erreichen, Nutzung von Impfstoffen ohne ausreichende Kenntnisse oder bewußt vertuschte Kenntnisse, egal was jetzt durch die Protokolle herauskommen wird, und das wird eine Menge sein, macht die Toten nicht wieder lebendig. Ich weiß ja und das hatte ich in meinen über 100 Corona – Berichten immer wieder geschrieben, das Coronatote nur eine Zahl war, die in den Nachrichten in 5 Sekunden über den Bildschirm lief.
Auch wenn es täglich zu Spitzenzeiten Hunderte oder Tausende betroffen hat, dagegen ein untergegangenes Flüchtlingsboot auf dem Mittelmeer mit 20 Personen an Bord schnell mal ein 5 Minuten Beitrag mit Film wert war. Ja, das gehört zur Wahrheit dazu und hat rein gar nichts mit irgendwelchen gern verwendeten dummen Schlagworten zu tun. Aber kommen wir zu den RKI – Protokollen zurück.
Wie das Ganze sich zu dem entwickelt hat, was jetzt auf dem Tisch liegt, wer weiß das schon. Aber wir alle sollten einer Frau, Aya Velazquez, eine unabhängige Journalistin, über die nicht viel bekannt ist, erst einmal herzlich danken. Denn sie hat die Wahrheit jetzt ans Licht gebracht. Es soll so abgelaufen sein: Sie hat auf irgendeine Weise Kontakt zu einer RKI Mitarbeiterin bekommen, die hat ihr auf einem Stick sämtliche knapp 400 Protokolle, Einzel- und Gruppensitzungen, dazu ergänzendes Zusatzmaterial, geliefert. Das diese Frau offensichtlich im RKI eine bestimmte Position innehaben muß, belegt die Tatsache, das sie an die Protokolle in ungeschwärzter, also originaler Form, herangekommen ist.
Noch bevor Aya Velazquez eine Pressekonferenz gibt, lädt sie ihr Material auf eine Webseite hoch: https://rki-transparenzbericht.de/ Doch schon kurze Zeit später ist die Seite nicht mehr erreichbar. Auch Uploads auf verschiedene Dateiablageplattformen wie HiDrive, Mega oder Proton Drive verlinken plötzlich auf Schmuddelseiten. Schließlich richtet sie eine Downloadplattform ein, die offensichtlich nicht gehackt oder gesperrt werden kann, und siehe da, die RKI Protokolle sind verfügbar. Inzwischen hat man wohl eingesehen, das eine Sperrung keinen Sinn mehr macht, weil sich die Daten wie ein Lauffeuer verbreitet haben. Deshalb ist jetzt auch die von mir vorher gesperrte Seite wieder erreichbar.
Es handelt sich wie gesagt um rund 400 Protokolle von 2020 – 2023 + Zusatzmaterial, insgesamt um einen Download im Bereich 10 GB. Und natürlich haben schon viele Experten und Privatpersonen Einsicht genommen, die ersten Aussagen gehen schon durch die sozialen Medien. Wenn alles normal weiterläuft, wird das der größte Skandal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, an der Mitglieder des Bundestages und dazu sogenannte Experten und Ärzte beteiligt sind. Auf dem X – Account der Journalistin finden sie alle Download – Möglichkeiten des gesamten Materials nochmals, und interessante Infos rund um diesen Fall: https://x.com/aya_velazquez/status/1815749467389169854
Aber das Allerschlimmste in dieser Sache: Gerade in diesen Tagen kommt die Nachricht, es sei mal wieder eine neue Variante von Corona aufgetaucht, wieder gefährlicher und mit teilweise neuen Symptomen. Die soll sich aus der Berliner Region derzeit in der Bundesrepublik vermehren. Aber das beste: Es gibt einen neuen Booster, der ab August sozusagen verimpft werden kann. Das wäre dann die 6. Impfung. Wunderbar, dann mal alle hin, die Gläubigen werden kaum weniger. Ich hatte nie eine Impfung, hatte nie Corona und habe und hätte mir von einem Politiker auch keine Impfpflicht verpassen lassen. Es gab und gibt schon immer Klugscheisser ohne medizinisches Wissen, und die wollen über meinen Körper bestimmen ?
Und was gibt es noch so im Coronaland Deutschland ? Geldverschwendung von der von mir verpönten alten neuen EU Kommissionspräsidenten, die Impfstoff für Milliarden einkaufen läßt ohne einen Bedarf zu haben oder mit dem Vorsatz, Millionen Dosen verschenken zu wollen. Mit im diesem perfiden Spiel, wo auch in Sachen Maskenkauf wahllose Kaufaktivitäten gestartet hat, wir wissen ja von Vetternwirtschaft und Maskendeals der besonderen Art aus Politikerkreisen, Mauschelei war Gang und Gebe. Und jetzt merken Verantwortliche erst, sie haben ja rund 5 Milliarden Euro zuviel an Corona Soforthilfen damals ausgezahlt. Heul heul.
Es sollte ja alles schnell und unbürokratisch gehen, erinnert mich irgendwie an heutige Zeiten in Sachen Flüchtlingsgelder. Schnell, unbürokratisch und im jeder beliebigen Menge. Komisch, alles wiederholt sich. Man überlege sich mal, welche Dimension das hat: Über eine halbe Million !!! Unternehmen und Selbstständige hätten bereits zurückgezahlt, viele Fälle landeten aber vor Gericht. Bedeutet: Geldverschwendung bei der Auszahlung, Geldverschwendung durch die ganzen Gerichtsverfahren. Geldverschwendung, das ist etwas, womit sich Teile der Bundesregierung besonders auskennen und aktiv sind, bis heute und sicherlich auch in Zukunft.
Und dann kursiert derzeit noch eine Studie im Internet, die belegt und belegen soll, das durch die Coronaimpfungen die Lebenserwartung verkürzt wird. Warum sage ich noch ? Weil natürlich dagegen Sturm gelaufen wird, das darf keiner wissen. Und für die Leute, die die Studie schon gelesen haben, folgt die nächste Begründung: Falsche Interpretation der Studienergebnisse, Forschungs- du Falschbehauptungen. Man muß sich nur mal klar machen, das Leute, die da behaupten, teilweise Bestandteil der RKI – Sitzungen waren, und was da vorgegangen ist, kennen wir ja. Jeder soll selbst bewerten, was solche Schmutzkampagnen wert sind.
Ist doch klar, man stelle sich vor, es käme heraus, die Lebenserwartung sinkt durch die Impfung. Die Bürger würden Klagen einreichen ohne Ende, also muß man das Ganze als Fake darstellen. Wer mehr über die Studie wissen will, die ist herausgegeben vom Multidisciplinary Digital Publishing Institute und heisst: A Critical Analysis of All-Cause Deaths during Covid-19 Vaccination in an Italian Province. Angeblich soll die Rede von 37 % verringerter Lebenserwartung sein. Wie gesagt, jeder, den das interessiert, einfach reinschauen. Letztes Coronathema, das ich vor Monaten schon einmal hatte, da wurde es wie immer noch heruntergespielt: Die Coronavirenbelastung des Wassers.
Die traurige Wahrheit ist: So gut sich die Ungeimpften auch schützen, gegen Viren im Trankwasser kann sich keiner so einfach schützen. Und diese Belastung soll angeblich gerade in den letzten 2 Monaten extrem zugenommen haben, soll höher sein als vor einem Jahr, was heisst höher, fast 10x so hoch wie vor einem Jahr, wo Corona noch ein großes Thema war. Man rechnet durch die extreme Zunahme der Viruslast im Wasser insbesondere in den nächsten Monaten wieder mit erhöhten Coronazahlen, und die merkt man jetzt ja schon. Die Abwasserklärwerke sind quasi machtlos dagegen, so wie die immer weiter zunehmenden Medikamentenrückstände.
Fazit: Corona wird in den nächsten Monaten sich wieder mehr ausbreiten, womöglich mit einer neuen Variante, und Pfizer reibt sich schon die Hände mit dem neuen Booster wieder Milliardengewinne einfahren zu können, mit ihrem besten und kostenlosen Werbepartner auf allen Ebenen und Plattformen: Gesundheitsminister Lauterbach.